Die Gastgeber hatten durch Louis Kindsvater, Senga Mpumuliza und Paul Hecker innerhalb von wenigen Sekunden drei große Möglichkeiten zum 1:0. Sie scheiterten jeweils . Stattdessen trafen noch vor der Pause die Gäste. Nach einer großartigen Vorarbeit von Lukas Brünjes narrte Eren Badur noch einen Gegenspieler und erzielte das so wichtige 1:0 für den JFV (39.). Ansonsten waren Chancen eher Mangelware.
„Bei uns hat man schon gesehen, dass wir nach drei Wochen Spielpause Schwierigkeiten hatten, wieder den Rhythmus zu finden“, so A/O/B/H/H-Trainer Olaf Lakämper, dessen Team sich im zweiten Abschnitt steigern sollte.
Aufregung um Foulspiel
Patrick Böhmker gelang in der 68. Minute das 2:0. Auf der Gegenseite wurde zwei Minuten später Louis Kindsvater aus Sicht der Gastgeber rotwürdig gefoult. „Es hätte Rot geben müssen – ganz klar“, so VfL-Coach Malte Stellmach. „Vielleicht wäre dann noch für uns etwas möglich gewesen? Aber insgesamt war es schon ein verdienter Erfolg der Gäste.“ (am)
Quelle: Stader Tageblatt