Das Autohaus H. Tietjen hat die jungen Spielerinnen und Spieler der U10 des JFV AOBHH mit Trainingsanzügen ausgestattet. Der tolle Zusammenhalt im Team wird durch die einheitliche Ausstattung nochmal gefördert und die Kids sind total stolz auf die Anzüge. Der Trainerstab bedankt sich nochmal ganz herzlich bei den Sponsoren.
Die U17-Fußballer des JFV A/O/B/H/H haben in der Niedersachsenliga den HSC Hannover mit 1:0 (0:0) geschlagen. Danach wurde es hitzig.
Finn Wendler war der Matchwinner des Spitzenspiels, er erzielte kurz vor der Halbzeitpause das Siegtor für den JFV – in einem umkämpften und phasenweise sehr hitzigen Duell vor gut 150 Zuschauern. „Das war hier zum Teil ganz schön grenzwertig“, so Gäste-Trainer Lukas Höft, vor allem auch neben dem Platz.
So gab es nach dem Spiel eine Auseinandersetzung zwischen einigen Zuschauern, an der auch ein Schiedsrichterassistent beteiligt war. „Auf einmal kamen drei Polizeiwagen vorgefahren“, sagt Höft: „Die sind aber auch gleich wieder fortgefahren.“
Auch Schiedsrichter brachten Unruhe rein
Offenbar hatten die Unparteiischen nicht ihren besten Tag: „Gerade auch durch das Gespann wurde sehr viel Unruhe hereingebracht“, fand der JFV-Coach.
Die Begegnung selbst war trotz der Begleitumstände hochklassig. „Ich bin sehr zufrieden mit der Leistung unserer Elf“, sagte Can Cevirme, Co-Trainer des HSC Hannover: „Die Jungs haben alles gegeben.“
Die Gastgeber hatten deutlich mehr Ballbesitz. Doch der HSC konnte nur selten Torchancen herausspielen. „Meine Mannschaft hat wirklich überragend verteidigt“, sagte JFV-Trainer Höft. „Das war eine große Teamleistung.“
Quelle: Stader Tageblatt
Die U17 des JFV A/O/B/H/H hat nur zeitweise ihr spielerisches Können aufblitzen lassen – und doch reichte es. Der Tabellenführer der Fußball-Niedersachenliga schlug den BSV Kickers Emden mit 2:1 und konnte sich bei einem Akteur besonders bedanken.
Die dreiwöchige Pause hat der Truppe um Matti Neumann, der als Sechser agierte, nicht gut getan, standen doch einige Spieler neben der Spur. Und so erwischten die Gäste einen besseren Start, scheiterten aber in der ersten Minute an Keeper Maximilian Dubiel.
„Wir hatten schon mehr Ballbesitz, doch haben es nicht geschafft, Ruhe in unser Aufbauspiel zu bringen“, räumte Trainer Lukas Höft ein, der in der 21. Minute die nicht unverdiente Führung notierte. Nach einem tiefen Pass von Kevin Müller war Torjäger Finn Wendler nur mit einem Foul zu stoppen. Den fälligen Strafstoß verwandelte Phillip Wilkens sicher zum 1:0. Dann stand der Außenbahnspieler erneut im Fokus und schloss ein Zuspiel von Wendler unhaltbar zum 2:0 ab (33.).
JFV-Keeper Dubiel verhindert Anschlusstreffer
„Wir haben uns gute Chancen erspielt und hätten das 3:0 nachlegen müssen“, sagte Höft, der nach einer Kombination über Wilkens und Wendler einen weiteren zwingenden Abschluss von Lino Starre notierte (48.). „Wir können uns bei Maximilan bedanken, der uns das 2:1 über die Zeit gerettet hat“, sagte Wechselspieler Felix Kypta.
Die Partie blieb umkämpft und die Gäste drückten auf den überfälligen Anschlusstreffer, den JFV-Keeper Dubiel gleich zwei Mal verhinderte (54., 72.). „Wir hätten klar in Führung gehen müssen und am Ende mindestens ein Remis verdient gehabt“, sagte Emdens Trainer Timo Reitmeyer, der allerdings nur noch das 1:2 durch Sayed Sadiqui mit dem Schlusspfiff notierte. (mk)
Quelle: Stader Tageblatt
Die U19 des JFV A/O/B/H/H musste sich in der Fußball-Regionalliga nach einer mäßigen Leistung mit einem 2:2 beim FC Oberneuland begnügen. Die beiden Treffer für den Tabellendritten erzielte der Zevener Top-Torjäger Eren Badur.
Die Begegnung hätte sogar noch enttäuschender für die Gäste enden können. „Drei Punkte wären für uns auch möglich gewesen“, so FCO-Trainer Mirkan Pakkan, der aber hinzufügte. „Ich möchte aber jetzt nicht vermessen klingen. Wir haben gegen den Tabellendritten einen Punkt geholt und den nehmen wir natürlich gerne mit.“
Den Gästen, die bisher so eine starke Saison spielen, gelang nicht viel. „Ich war wirklich nicht zufrieden mit unserem Auftreten“, so JFV-Coach Olaf Lakämper. „Wir waren in vielen Situationen zu unkonzentriert.“
Dabei begann die Begegnung wie gemalt für das JFV-Team
Nach einem Ballgewinn von Kapitän Noah Weigand spielte der JFV schnell und präzise nach vorne und es war – nach einem Zuspiel von Jonah Bertog – der Top-Torjäger der Liga, Eren Badur, der aus elf Metern zum 1:0 für den Tabellendritten treffen konnte (10.). Das Spiel der Lakämper-Elf wurde aber nicht gut. „Wir haben heute einfach zu schlafmützig gespielt“, so Co-Trainer André Kiencke.
Bereits in der 26. Minute gelang Ilia Khuskivadze – Louis Helwig hatte zuvor einen entscheidenden Zweikampf vor dem Gegentor unglücklich verloren – der Ausgleich. Nach einer verunglückten Grätsche von Luis Kreidt im eigenen Strafraum bekamen die Gastgeber einen Strafstoß zugesprochen, den Leonardo Beganaj zum 2:1 für den FCO verwandelte (37.).
Dann war Eren Badur wieder zur Stelle. Der Zevener erzielte nach Vorarbeit von Sturmpartner Murat Boral postwendend den Ausgleich (39.).
In Hälfte zwei sind beide Teams noch schwächer
Wenn, dann wurden vor allem die Gastgeber gefährlich. Das Pakkan-Team hatte durch Yunus Bakiri (70.) und Braedon Smith (80.) zwei ausgezeichnete Möglichkeiten. Beide scheiterten aber am erneut starken JFV-Keeper Leander Hoppenrath.
Auf der Gegenseite hatte in der Nachspielzeit nur der eingewechselte Lennard Schnurpfeil eine nennenswerte Gelegenheit – auch er scheiterte. „Ein 3:2-Erfolg für uns wäre aber auch nicht verdient gewesen. Das muss man einfach so sagen“, so Kiencke, dessen Team am nächsten Samstag Vorwärts Wacker empfängt. (mk)
Quelle: Stader Tageblatt
BREMEN. Maximilian Künne ist seit Saisonbeginn Co-Trainer bei Werders U14. Die ZEVENER ZEITUNG sprach mit dem Heeslinger über seine Arbeit beim Bundesligisten. Der 22-Jährige trainierte zuvor die U16 des JFV A/O/B/H/H.
ZZ: “Wie waren die ersten Wochen bei Werder?”
Künne: “Durchweg positiv. Natürlich war es für mich ein Schritt raus aus der Komfortzone in Heeslingen. Ich wurde aber von allen sehr gut aufgenommen – gerade meine Trainer-Kollegen bei der U14 Yannick Viol und Börge Brünjes haben mich toll unterstützt, haben mir Zeit gegeben anzukommen, und ich konnte schon sehr viel lernen. Ich lerne wirklich in jeder Trainingseinheit dazu. Und ich kann selbst eigene Ideen einbringen. Yannick ist da total offen. Er lässt mich vieles ausprobieren.”
ZZ: “Vorher haben Sie die U16 des JFV A/O/B/H/H trainiert. Was ist an der Arbeit im Bremer Leistungszentrum für Sie Neu? Was hat Sie überrascht?”
Künne: “Ich wusste ja, was auf mich zukommt. Trotzdem hat es mich überrascht, wie sehr die Entwicklung des einzelnen Spielers hier im Vordergrund steht. Wie detalliiert und akribisch daran gearbeitet wird, um das einzelne Talent zu fördern.
Als Trainer beim JFV musstet du dich um vieles kümmern. Hier stehen einem Spezialtrainer in Bereichen wie Kognition und Athletik zum Austausch zur Verfügung. Hier bekommt man ein super umfassendes Bild von den Spielern und kann sich auf das Wesentliche konzentrieren – die Arbeit als Fußball-Trainer.
Auch hat es mich überrascht, wie groß die intrinsische Motivation jedes Spielers ist, die wollen einfach in jedem Training, geben Vollgas und haben alle eine sehr hohe Auffassungsgabe, können ganz schnell Vorgaben umsetzen.”
ZZ: “Wie ist die Zusammenarbeit? Wieviel Austausch gibt es?”
Künne: “Der Austausch im Trainerteam ist unfassbar hoch, selbst an freien Tag tauschen wir uns permanent aus. Auch finde ich es cool, dass wir einmal in der Woche entweder mit dem U13 oder dem U15-Team zusammen trainieren. Da gibt es auch einen guten Austausch zwischen den Mannschaften.”
ZZ: “Welche Aufgaben übernehmen Sie derzeit?”
Künne: “Es gibt nicht die bestimmten Aufgaben, sondern wir arbeiten in allen Bereichen im Trainer-Team ein Stück weit zusammen. Natürlich hat Yannick (ZZ-Anmerk. Viol) als Chef-Trainer den Hut auf. Aber wir setzen uns als Trainer-Team gemeinsam Quartalsziele. Daraus ergeben sich Monats- und Wochenziele und die bestimmen unsere Trainingsarbeit und das hilft den Blick nicht für die Förderung des einzelnen Spielers zu verlieren.
Ich bereite zum Beispiel Trainingsübungen vor, leite sie und führe Einzelgespräche. Auch gehören viele Video-Analysen mit einzelnen Spielern oder einer Spielergruppe zu meinen Aufgaben dazu.”
ZZ: “Wie groß ist die Freude mit einigen großen Talenten zusammen zu arbeiten, sie ein Stück weit zu begleiten?”
Künne: “Das ist wirklich das Schönste an meiner Arbeit. Junge Menschen in ihrer Entwicklung zu begleiten, sie zu fördern und auch ihnen bestimmte Werte mit auf dem Weg zu geben. Das macht mir einfach total viel Spaß. Das ist einfach meine Leidenschaft.” (am)
Quelle: Zevener Zeitung
Der Regionalligist schlug den Außenseiter Treubund Lüneburg mit 3:1. Der entscheidende Treffer gelang Benedix Kruse in der Nachspielzeit.
Nach dem Spiel konnte man sich schon die Frage stellen: Was wäre passiert, wenn der eingewechselte Tim-Colin Morawetz im zweiten Abschnitt eine seiner beiden großen Möglichkeiten genutzt hätte? „Vielleicht hätten wir uns dann sogar noch mit etwas Glück bis zu einem Elfmeterschießen kämpfen können?“, so Treubund-Coach Jan Marc Bahrenburg.
Doch Morawetz vergab zunächst überhastet in der 70. Minute die große Chance zum 2:2-Ausgleich, und scheiterte bei seiner zweiten guten Möglichkeit – drei Minuten später – an Gäste-Keeper Leander Hoppenrath.
JFV eindeutig das bessere Team
Die Gastgeber kämpften ohne Frage gut, hielten besser mit, als es vielleicht vor dem Spiel zu erwarten war, hatten auch ihre Möglichkeiten. Doch das weitaus bessere Team stellte der Regionalligist. „Wir haben die Begegnung über weite Strecken beherrscht“, so Co-Trainer André Kiencke. „Eigentlich kann ich heute meinem Team nur eins vorwerfen: Wir sind zu fahrlässig mit unseren Möglichkeiten umgegangen.“
Dabei schien schon nach 33 Minuten alles klar zu sein. Zunächst war es Jonah Bertog, der nach einer schönen Kombination das 1:0 für den Favoriten erzielte. Es folgte der Anstoß. Die Gäste erkämpften sich sofort wieder den Ball und Tjark Jacobsen traf keine Minute nach dem Führungstor aus acht Metern erneut für den JFV.
2:0 für den Regionalligisten. Was sollte nun noch passieren? Noch so einiges. Wieder nur zwei Minuten später bekamen die Gastgeber einen Freistoß am JFV-Strafraum zugesprochen. Dieser wurde von der Mauer abgefälscht und während die Gäste-Spieler zu langsam oder gar nicht reagierten, bekam Simon Volpe den Ball zugespielt und erzielte das Anschlusstor. „In dieser Szene haben wir kollektiv geschlafen“, so Kiencke.
Großartiges Freistoßtor in der Nachspielzeit
Im zweiten Abschnitt blieben die Gäste überlegen, erspielten sich immer wieder Möglichkeiten. Doch das wohl vorentscheidende dritte Tor wollte einfach nicht fallen. Und es hätte sogar noch deutlich unangenehmer für den Favoriten kommen können. Doch weitere Ausgleichsmöglichkeiten sollte Treubund nicht mehr bekommen.
Auf der Gegenseite entschied schließlich Benedix Kruse mit einem großartigen Freistoßtor vom rechten Strafraumeck die Begegnung in der Nachspielzeit. „Das war nochmal ein richtig schöner Treffer“, lobte Kiencke, der nach der Begegnung von einem verdienten Weiterkommen sprach.
Für das Viertelfinale hat Kiencke einen ganz besonderen Wunsch: „Ein Heimspiel gegen Hannover 96 mit unserem ehemaligen Kapitän Patrich Böhmker in ihren Reihen.“
Quelle: Stader Tageblatt
Die fabelhafte Serie geht weiter: Die U19 des JFV A/O/B/H/H schlug in der Regionalliga Nord Eintracht Norderstedt mit 3:1 (0:0). Die Lakämper-Elf gehört damit weiterhin zur Spitzengruppe der zweithöchsten deutschen Spielklasse.
Er trifft und trifft und trifft. Der Zevener Eren Badur erzielte in dieser Begegnung bereits seinen achten Saisontreffer, zählt zu den Top-Torjägern der Regionalliga.
„So gut gespielt hat er heute gar nicht“, so Co-Trainer André Kiencke. „Aber er hat wieder getroffen.“ Ohnehin war die Leistung der Gastgeber an diesem Samstagnachmittag eher mäßig, aber sie reichte am Ende, um den dritten Sieg in Folge einzufahren.
Vor allem in den ersten 20 Minuten lief es nicht gut für den JFV. „Norderstedt hätte zu Beginn durchaus ein oder zwei Tore machen können. Wir haben hier nur schwer ins Spiel gefunden“, so Trainer Olaf Lakämper.
Bereits nach zwei Minuten hätte Kaan Cankaya die Gäste beinahe in Führung gebracht. Sein Schuss strich nur knapp am leeren Tor vorbei. Doch im Laufe der ersten Halbzeit wurde der Tabellendritte zunehmend stärker. „Wir konnten immer noch ganz gut mithalten. Aber man hat schon gesehen, dass wir zunehmend die Zweikämpfe verlieren“, so Gäste-Trainer Andreas Prohn.
Späte Treffer bescheren A/O/B/H/H Heimsieg
Den zweiten Abschnitt bestimmte das Lakämper-Team. „Wir waren auf jeden Fall dominierend, haben uns nun viele Chancen erarbeitet“, so JFV-Kapitän Eren Badur.
Sturmpartner Murat Boral erzielte in der 55. Minute das so wichtige 1:0 für den JFV. Nach einem Ballgewinn im Mittelfeld spielte Tjark Jacobsen den ehemaligen Werder-Nachwuchsspieler frei und Boral traf aus elf Metern, erzielte damit auch seinen bereits sechsten Saisontreffer. „Es war ein vermeidbares Gegentor“, ärgerte sich Prohn. „Wir hatten vorher zweimal die Möglichkeit, den Ball zu klären.“
Zwar gelang seiner Elf durch Laurens Inkuletz, der im zweiten Versuch traf, schnell der Ausgleich (68.), doch wenig später sollte Lennard Schnurpfeil seinen so wichtigen Auftritt haben.
Kurz zuvor eingewechselt, scheiterte Schnurpfeil zwar an Eintracht-Keeper Asongafac Anou – aber dann war er wieder zur Stelle: Eren Badur traf im Nachschuss zum 2:1 für den JFV (82.).
Vier Minuten später entschied Lenn Spremberg die Partie. Freistoß für den JFV. Die Eintracht-Mauer sprang hoch. Spremberg schoss flach und der Ball flog unter der Mauer hindurch zum 3:1 ins Netz (86.).
„Haben die Partie auch verdient gewonnen“
„Ein schöner Treffer“, so Trainer Olaf Lakämper, der das Spiel kurz folgendermaßen zusammenfasste. „Wir haben hier heute das Spiel und den Kampf angenommen und die Partie auch verdient gewonnen.“ Für die Gäste war es dagegen schon die dritte Niederlage in Folge. „Wir haben eben leider zurzeit personelle Probleme“, so Eintracht-Trainer Andreas Prohn. „Wir können nicht so dagegen halten, dass wir ein Spiel für uns entscheiden können.“
Quelle: Stader Tageblatt / von Andreas Meier
Vor kurzem wurde die U 16 mit neuen ZIP Tops ausgestattet. Wir bedanken uns bei der Hansa Energie Gohde, Geschäftsführer Jens Gohde ganz herzlich.
Kapitän Thees Borstelmann bedankt sich im Namen des Teams bei Jens Gohde für die Ausstattung des Teams.
Eure U 16