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Die U10 des JFV erreichte bei der Hallenkreismeisterschaft den vierten Platz. Es begann hervorragend und mit ein wenig mehr Spielglück wäre auch noch mehr drin gewesen. Die Jungs spielten insgesamt eine hervorragende Hallenrunde und können stolz auf die Entwicklung sein. Im ersten Spiel konnte die JSG Altes Land mit 3-0 bezwungen werden. Es folgten zwei Remis gegen die beiden Mannschaften des VfL Güldenstern Stade.
Im Duell gegen den späteren Kreismeister JSG Geest war man ganz, ganz dicht an der Führung, fing sich dann ein unglückliches Gegentor aus einem Einkick und verlor am Ende 0-2. Damit war man vor dem letzten Spiel raus aus dem Titelrennen, bei einem Sieg wäre man in der Poleposition gewesen. So konnte man im finalen Spiel mit einem Sieg gegen Gastgeber TSV Apensen noch den dritten Rang erreichen. Das Spiel endete aber 0-0, sodass man am Ende auf Platz 4 einlief. Dem verdienten Sieger JSG Geest möchten wir hiermit nochmals herzlich zum Titel gratulieren!
Rudelbildungen, Diskussionen auf und außerhalb des Platzes, zwei Feldverweise: Beim Spitzenduell der U19 des JFV A/O/B/H/H gegen Vorwärts Wacker war ganz schön was los.
Harsefeld. Die U19 des JFV A/O/B/H/H schlug im Verfolgerduell der Regionalliga Vorwärts Wacker mit 2:1 (1:1). Die Treffer für die Mannschaft von Trainer Olaf Lakämper erzielten Enes Badur und Joker Luca Daginnus.
Es war – das sollte unbedingt betont werden – erneut ein ganz bemerkenswerter Auftritt der Gastgeber auf dem Platz in Harsefeld. „Das war eine großartige kämpferische Leistung meines Teams“, lobte Trainer Olaf Lakämper.
A/OB/H/H verteidigt den dritten Tabellenplatz
Aufseiten des JFV fehlten ja mit Torjäger Finn Wendler (9 Saisontore) und Lennard Schnurpfeil zwei der wichtigsten Offensivspieler, doch in diesem Spiel konnte die Lakämper-Elf auf Enes Badur zurückgreifen, der normalerweise für Heeslingen II aufläuft.
Und dieser Enes Badur hatte in der 21. Minute einen ganz wichtigen Auftritt, erzielte mit einem Schuss aus 16 Metern das Führungstor für den JFV. „Wie gut, dass Enes heute bei uns ausgeholfen hat“, so Olaf Lakämper zur „Zevener Zeitung“.
Überhaupt spielte sein Team in dieser ersten Hälfte gut, musste aber nach rund einer halben Stunde den Ausgleich hinnehmen – nach einer umstrittenen Elfmeter-Entscheidung.
Für Olaf Lakämper war es kein Straßstoß
Was war passiert? Bei einem Zweikampf zwischen Kevin Barth und dem Gäste-Spieler Ali Malekzadah ging letzterer zu Boden. Der Unparteiische Jan-Niklas Hägemann entschied auf Strafstoß. „Aus meiner Sicht war es kein Foul“, so Olaf Lakämper. „Kevin war ganz klar zuerst am Ball.“ Die Proteste, sie nutzten nichts. Franz Golo Lechel verwandelte den Strafstoß nach 31 Minuten zum 1:1.
Dabei blieb es bis zur Pause. „Ich denke, dieser Halbzeitstand ging auch in Ordnung“, so Gäste-Trainer Turan Büyükata, der sich in den letzten Jahren vor allem im Bremer Fußball einen hervorragenden Ruf erarbeitet hat.
Beide Teams haben ja noch Chancen auf den Relegationsplatz, konkurrieren hinter Tabellenführer Holstein Kiel mit Teams wie dem Niendorfer TSV, Eimsbüttler TV und dem Blumenthaler SV um den zweiten Tabellenplatz.
Gäste-Trainer wegen anderer Ergebnisse unzufrieden
Und wie wichtig gerade diese Begegnung war, zeigten die Ergebnisse auf den anderen Plätzen, denn alle drei Konkurrenten verloren ihre Partien. „Das macht unsere Niederlage noch ärgerlicher“, so Turan Büyükata, „denn eigentlich haben alle Teams für uns gespielt.“
Die entscheidende Szene dieser Begegnung sollte sich in der 57. Minute abspielen: Der zur Pause eingewechselte Luca Daginnus hatten dabei einen ganz großen Auftritt. „Wir haben vor diesem Gegentor leider miserabel verteidigt“, so Büyükata. „Der Heeslinger hat vor seinem Schuss gleich vier meiner Spieler stehen lassen.“ Und nicht nur das: Daginnus erzielte anschließend mit einem abgefälschten Distanzschuss das 2:1.
Gastgeber verteidigen den Sieg mit aller Kraft
Es ging nun hin und her. Beide Teams hatten ihre Möglichkeiten, so vergaben aufseiten des JFV Enes Badur, Luca Daginnus und Yonas Benecke gute Chancen. Auf der anderen Seite verteidigte die Lakämper-Elf mit allem was sie hatte diesen knappen Vorsprung. „Wir haben uns in jeden Ball reingeworfen“, so JFV-Akteur Tjade Motzkus. „Ich denke, damit haben wir uns den Sieg auch verdient.“
Nach diesem achten Saisonerfolg rangiert das Lakämper-Team punktgleich mit dem Tabellenzweiten Niendorf auf Rang drei. „Es ist schon unglaublich, dass alle anderen verloren haben“, so Trainer Olaf Lakämper. „Den Klassenerhalt haben wir damit wohl schon sicher.“
Quelle: Stader Tageblatt
Die U15-Junioren des JFV können es auch in der Halle und setzten sich im Finale gegen den großen Nachbarschaftsrivalen durch. Und der nächste Titel wartet schon.
Ahlerstedt. Die U15 des JFV A/O/B/H/Heeslingen hat die Futsal-Bezirksmeisterschaften gewonnen. Im Finale in Adendorf setzte sich die Mannschaft von Trainer Sebastian Schlüter mit 2:1 gegen den VfL Sittensen durch.
Nach einem deutlichen 4:0-Sieg im ersten Vorrundenspiel gegen die SG Nordkreis traf der JFV in der zweiten Begegnung auf den großen Außenseiter JSG Jesteburg, und hier enttäuschte der Turnierfavorit, verlor die Begegnung verdient mit 2:3. „Wir sind mit einer katastrophalen Einstellung in die Partie gegangen. Das grenzte schon an Arroganz“, kritisierte Trainer Sebastian Schlüter mit deutlichen Worten sein Team.
Nach dem Ausrutscher folgen starke Leistungen des JFV-Teams
Es sollte der einzige Ausrutscher bleiben, denn in den folgenden Spielen zeigte der JFV durchweg starke Leistungen, schlug in der Vorrunde noch den JFV Lüneburg (5:2) und Lilienthal-Falkenberg (2:0), und setzte sich im Halbfinale gegen die U14 des SV Soltau mit 7:1 durch. „Die Mannschaft hat nach der Niederlage gegen Jesteburg eine überragende Reaktion gezeigt“, freute sich Schlüter im Gespräch mit der „Zevener Zeitung“.
Endspielgegner war der VfL Sittensen. Das Team von Trainer Yul Wiegand hatte sich mit vier Vorrundensiegen als Gruppenerster für das Semifinale qualifiziert, und schlug in diesem Spiel den hoch gehandelten JFV Lüneburg nach Sieben-Meter-Schießen mit 3:2.
Schlüter-Team gewinnt das hochklassige Finale gegen Sittensen
Es folgte ein hochklassiges Finale. Der VfL ging in Führung, doch A/O/B/H/H drehte die Partie, setzte sich am Ende mit 2:1 durch. Die JFV-Treffer in diesem Endspiel erzielten der Zevener Yunis Muhsen und der Bülstedter Neuzugang Linus Hoops, der ein überragendes Turnier spielte, insgesamt zwölf Tore erzielte.
„Wir hatten in diesem Endspiel auch das nötige Spielglück“, so Schlüter. „Insgesamt war es – bis auf das Jesteburg-Spiel – ein sehr souveräner Auftritt.“ Am nächsten Samstag werden Sittensen und AOBHH an der in Rehden ausgetragenen Niedersachsen-Meisterschaft teilnehmen. Das Turnier beginnt um 10.30 Uhr.
Quelle: Stader Tageblatt
Oben mit dabei: Die U19-Junioren liegen nach der Hinrunde in der Regionalliga Nord auf einem ausgezeichneten dritten Rang. Worfür das Team von Trainer Olaf Lakämper steht.
Ahlerstedt. Man mag nicht darüber nachdenken, wo der JFV nach Ende der Hinrunde stehen würde, wenn die Mannschaft nicht in den letzten Wochen vor der Winterpause „etwas geschwächelt“ hätte. So spricht der Erfolgstrainer in seinem Rückblick auch nur „von einer guten, aber keiner sehr guten Hinrunde“.
Dennoch, das Vorzeige-Team des Jugendfördervereins hat auch in dieser Halbserie ganz bemerkenswerte Leistungen gezeigt. „Wir haben oft den Teamgeist auf den Platz gebracht, tolle Spiele gezeigt – gerade auch zu Hause“, so Trainer Olaf Lakämper im Gespräch mit der „Zevener Zeitung“.
Bemerkenswerte Heimbilanz für Mannschaft von Coach Lakämper
Tatsächlich ist gerade auch die Heimbilanz des JFV beeindruckend: Sechs Spiele, fünf Siege, ein Remis (20:4 Tore), sogar Tabellenführer Holstein Kiel kann da nicht mithalten. Auswärts sieht es dagegen anders aus. Hier holte das Team aus dem Elbe-Weser-Dreieck in sechs Spielen sieben Punkte.
Zwar liegt sein Team nach der Hinrunde auf einem sehr guten 3. Platz – mit nur drei Punkten Rückstand auf den Relegationsplatz. Doch von der Möglichkeit, um den Nachwuchsliga-Aufstieg zu spielen, spricht Lakämper zunächst einmal nicht. „Wir haben elf Punkte Vorsprung vor den Abstiegsplätzen. Das ist erst einmal wichtig“, so der JFV-Coach. „Wir wollen so schnell wie möglich den Klassenerhalt schaffen – und dabei begeisternden Fußball mit Herz spielen.“
Bei einem guten Rückrundenstart wird auch nach oben geschaut
Nachfrage: Ist der Relegationsplatz zu schaffen? „Wenn wir gut in die Rückrunde starten sollten – und das wollen wir natürlich – dann schauen wir mal, was nach oben möglich ist“, so Lakämper.
Auch Mittelfeldspieler Tjade Motzkus äußert sich ähnlich: „Wichtig wird sein, dass wir in der Rückrunde Konstanz reinbekommen, keinen Einbruch erleben, dann sehen wir mal, was nach oben hin noch möglich ist.“
Der Hesedorfer, dessen Vater Timo Motzkus unter anderem einst für den TuS Heeslingen und den Rotenburger SV spielte, gehört zu den vielen Spielern des jüngeren Jahrgangs, die sich schon in den ersten Saisonwochen im Lakämper-Team etabliert haben.
Viele junge Spieler haben sich schnell im Team etabliert
„Unsere jungen Spieler haben sich sehr schnell und gut integriert“, lobt Lakämper, der den Zusammenhalt in seiner Elf hervorhebt. „Das ist auch in dieser Hinsicht eine wirklich gute Truppe.“
Ähnlich erlebt es auch Tjade Motzkus. „Wir pushen uns gegenseitig in den Spielen – und das gilt gerade auch für die Spieler, die draußen sitzen oder nicht im Kader stehen. Das schweißt zusammen“, so der 17-Jährige. „Dazu haben wir tolle Einzelspieler: Finn Wendler zum Beispiel, Lennard Schnurpfeil oder auch Mika Herrmann, um nur drei zu nennen.“
Toller Auftaktsieg beim hoch gehandelten Eimsbütteler TV
Vor allem ein Match ist den JFV-Beteiligten noch sehr gut in Erinnerung. Gleich am ersten Spieltag gewann das Lakämper-Team beim hoch gehandelten Eimsbütteler TV mit 4:1. „Wie wir da als Team aufgetreten sind, unser Spiel auf den Platz gebracht haben, das war schon sehr bemerkenswert“, so Motzkus.
Sein Trainer verweist noch auf zwei weitere Partien, den 3:1-Erfolg gegen den Tabellenzweiten Niendorf, und das 1:1-Remis in Oldenburg. „Hier lagen wir schnell mit 0:1 zurück, haben über 60 Minuten in Unterzahl gespielt und uns den Ausgleich erkämpft“, so Lakämper. „Normalerweise hätten wir das Spiel sogar gewinnen müssen, haben einen Elfmeter verschossen, die Latte getroffen und weitere Möglichkeiten vergeben.“
Es gab in dieser Hinrunde auch die schlechten Tage und Abende
Es gab in dieser Hinrunde auch die schlechten Tage und Abende: Stark ersatzgeschwächt verlor der JFV das Spitzenspiel gegen den Titelanwärter Holstein Kiel mit 1:5, beim Blumenthaler SV gab es eine 0:4-Niederlage, und im Pokal schied man nach einem 2:5 bei Kickers Emden aus.
„Man darf nicht vergessen: Es ist schon sehr bemerkenswert, dass wir überhaupt in der Regionalliga eine so gute Rolle spielen“, so Tanja Schroten, sportliche Leiterin des JFV, die hinzufügt: „Das wäre schon der Wahnsinn, wenn das Team bis zum Schluss oben mitspielen könnte. Ich habe den Eindruck, das wollen die Jungs unbedingt. Die Mannschaft hat in dieser Saison wirklich die Möglichkeit, etwas Besonderes zu schaffen.“
Quelle: Stader Tageblatt / FuPa
Im Finale des „mohr sports Cups“ schlägt A/O/B/H/H den Bundesligisten HSV. 750 Zuschauer sehen die Spiele im Bildungscampus in Stade. Gastgeber VfL Güldenstern kann mit so viel Klasse nicht mithalten. Warum das für den Trainer kein Problem ist.
Stade. Der Niedersachsenligist JFV A/O/B/H/H setzt sich im Endspiel mit 4:2 nach Penalty-Schießen gegen den zwei Klassen höher spielenden HSV durch. Die U17-Fußballer aus dem Verein, der junge Talente aus Ahlerstedt, Ottendorf, Bargstedt, Harsefeld und Heeslingen vereint, springen nach dem letzten Schuss jubelnd über die Bande.
Im Halbfinale hatte der JFV den FC Hansa Rostock mit 3:2 ausgeschaltet. In der Gruppenphase setzte sich der JFV gegen Bremerhaven, Eimsbüttel und den Blumenthaler SV durch. Die einzige Turnierniederlage handelte sich die Mannschaft von Trainer Matthias Stemmann gegen den Jugend-Bundesligisten Holstein Kiel ein.
JFV A/O/B/H/H mit viel Offensivdrang
Stemmann feiert nach der Siegerehrung seine Jungs. Ein Erfolgsrezept sei der Zusammenhalt des Teams. „Außerdem haben wir nach Gegentoren nicht nachgelassen und sind immer zurückgekommen“, sagt er. Der JFV A/O/B/H/H galt schon immer als gute Hallenmannschaft. Vor allem wegen seiner Offensivkraft.
Und der Gastgeber? Der VfL Güldenstern Stade belegt nach Abschluss der Vorrunde den letzten Platz der Gruppe A.
Null Punkte. Ein Torverhältnis von minus 16. Trainer Lutz Bendler analysiert kritisch und dennoch wohlwollend die Vorstellungen seiner Schützlinge. Das 0:10 gegen den HSV mal ausgenommen. „Da waren meine Jungs noch beim Kirchgang“, sagt er.
Die 4:5-Niederlage gegen den Regionalligisten VfL Osnabrück hat Bendler weitaus besser gefallen. Nach einem 1:4-Rückstand starteten die Stader eine Aufholjagd. „Es geht um die Einstellung, es geht um die Kampfbereitschaft“, sagt Bendler. Beides hat er von seiner Mannschaft gesehen.
Stade kann gegen Bundesligisten nicht mithalten
Der Landesligist aus Stade kann spielerisch gegen die weitaus höherklassigen Gegner nicht mithalten. Der HSV, Hansa Rostock und Osnabrück sind in allen Belangen überlegen. Sie spielen schneller, sind athletischer, die Pässe haben eine höhere Qualität. „Eine hohe Niederlage ist kein Problem. Die Jungs müssen nur wissen, wie sie zustande kam“, sagt Bendler. Dem Coach sind Ergebnisse egal. Das Kräftemessen gegen Teams, die täglich trainieren, ist per se ein ungleiches.
Bendlers Jungs lernten viel. Kapitän Friedjof Diel und Simon Wefer bestätigten das. Die beiden Führungsspieler der Stader U17 und ihre Kollegen sezierten die Spiele der Konkurrenz, wenn sie selbst nicht auf dem Platz standen. „Die Gegner sind schneller im Kopf, können sofort umsetzen, was der Trainer fordert, sind handlungsschneller und in Sachen Athletik explosiv“, sagt Diel.
„Aber wir haben alles reingehauen“, sagt Wefer. Der Anschlusstreffer gegen Osnabrück zum Beispiel habe Kräfte freigesetzt. „Wir hatten das Momentum, einen richtigen Schub“, sagt Wefer. Jeder hätte in den Zweikämpfen zehn Prozent mehr gegeben.
Den Sieg machten die hochklassigen Teams und die Überraschungsmannschaft des JFV A/O/B/H/H unter sich aus. Der Bundesligist Holstein Kiel zum Beispiel wird nach der 0:2-Niederlage gegen Hansa Rostock im kleinen Finale Vierter. Der Verein ist seit der ersten Auflage 2008 Dauergast beim Stader Turnier. 2008 hatte Wilfried von Holt das Turnier noch organisiert.
Heute ist er stolz darauf, was aus „seinem Baby“ geworden ist. Auch am Sonntag war die Zuschauerresonanz groß. Aus einem zarten Pflänzchen entwickelte sich über die Jahre ein hochkarätig besetzter Wettbewerb.
Trainer von Holstein Kiel lobt die Attraktivität
„In Norddeutschland gibt es kein attraktiveres Hallenturnier“, sagt Kiels Trainer Freddy Kaps. Das Niveau sei „total gut“. In der neuen Halle sei das Turnier noch besser. Die Spiele in Stade waren für die Kieler der erste Auftritt nach der Weihnachtspause. Sie konnten sich sofort in Eins-gegen-eins-Duellen mit starken Gegnern messen.
Beim Hallenfußball, so Kaps, lernen die Spieler auch für die Auftritte auf dem großen Feld. „Du musst eine hohe Bereitschaft in der Defensive zeigen, handlungsschnell sein, lernst, mit Drucksituationen umzugehen und kannst deine persönlichen Duelle gewinnen.“
Stade spielte nach Niederlagen gegen den HSV, den VfL Osnabrück, Hansa Rostock und JFV Lübeck um den vorletzten Platz gegen den Letzten der Gruppe B, Blumenthaler SV. Trainer Lutz Bendler war da schon weg. Er wollte noch seinen 74. Geburtstag feiern. Er hat nichts verpasst. Bei der 0:3-Niederlage war die Luft bei seinen Spielern raus.
Quelle: Stader Tageblatt / Foto: Jörg Struwe