„Nach dem HSV-Spiel mussten wir erstmal wieder Selbstvertrauen aufbauen“, so JFV-Coach Tjorben Becker, der mit der Leistung seiner Elf gegen St. Pauli nicht unzufrieden war. „Sieben Gegentore sind natürlich wieder zu viel. Wir haben allein in der ersten Halbzeit drei Gegentore nach individuellen Fehlern bekommen. Aber fußballerisch war dieses Spiel ein Schritt nach vorne.“
Während für die Gastgeber neben dem dreifachen Torschützen Tom Sanne (17., 40., 64.) noch Maximilian Baafi (4.), Jannis Hinz (38.), Samed Skrijelj (52.) und Tom Rothe (80.) trafen, erzielten für den JFV Justus Wentorp (51.) und erneut Luka Papke (54.) die Tore. (am)