Tägliche Archive: August 22, 2023

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Lakämper übernimmt ein drittes Jahr die Regionalliga Mannschaft der U19

Dieses Jahr stürzt sich Olaf Lakämper zusammen mit seinen neuen Assistenten Maximilian Kuster, Timo Matzkus und Justin Spremberg und der Torwarttrainer Björn Müller erneut in die Regionalliga der U19.

Läkamper ist nicht nur erfahrener Trainer bei den Herren in Treubund Lüneburg gewesen, sondern konnte sich auch damals bei dem Bonner SC oder der Lüneburger SK als Spieler beweisen. Nach seiner ersten Saison in der Regionalliga möchte Läkamper an den

Leistungen der Hinrunde der letzten Saison anknüpfen und den Klassenerhalt erneut schaffen. Die erste Basis wurde schon am vergangenem Spieltag mit dem 4:1 Sieg gegen den Eimsbütteler TV gesetzt und darauf soll aufgebaut werden. Dieses Jahr soll die Heimstärke eine große Rolle für das Ziel Klassenerhalt sein. Außerdem wurde der Teamgeist durch ein viertägiges Trainingslager in Ratzeburg gestärkt und soll nochmal einige letzte Prozente aus den Jungs herausholen.

Auch seine Co-Trainer sind der selben Meinung: der Klassenerhalt ist das oberste Ziel, damit auch in Zukunft der JFV A/O/B/H/H eine Mannschaft in der Regionalliga aufweist.

(Auf dem Bild fehlen Justin Spremberg und Björn Müller)

Starker Saisonstart für JFV-Talente in der Regionalliga

Die U19-Fußballer des JFV A/O/B/H/H haben in der Regionalliga einen starken Saisonauftakt hingelegt und den Titelanwärter Eimsbütteler TV mit 4:1 (2:0) geschlagen. Und das, obwohl acht Topspieler fehlten.

JFV-Trainer Olaf Lakämper spricht von einem „grandiosen Saisonauftakt“. Dabei musste er auf acht angeschlagene Spieler verzichten. „Aber die anderen Jungs haben sich richtig reingehauen, ein tolles Spiel abgeliefert“, lobte der Trainer.

Früh ging der JFV in Führung. Nach einem Foul an Finn Wendler verwandelte Lennard Schnurpfeil den Strafstoß in der dritten Minute. Wendler selbst erzielte kurz vor der Pause das 2:0. Freigespielt vom starken Phillip Wilkens zog der JFV-Angreifer an einem Gegenspieler vorbei und traf in der 36. Minute. Das dritte JFV-Tor fiel vergleichsweise unspektakulär, zeigt aber, wie unsicher die ETV-Defensive agierte.

Nach einer Ecke köpfte Luis Kreidt freistehend den nur halbhohen Ball aus kurzer Distanz zum 3:0 ins Netz (58.). Kurz vor Schluss gelang Mika Herrmann ein Kunsttor. Praktisch von der Grundlinie spitzelte der ehemalige Werder-Spieler den Ball aus zweieinhalb Metern an ETV-Keeper Lennard Sievers vorbei ins Tor zum 4:0 (86.).

 

In der Nachspielzeit leistete sich die Defensive beim 1:4 durch Toralf Hense eine Unachtsamkeit, die kurz für Verärgerung sorgte, letztlich aber nur eine Fußnote war.

Quelle: Stader Tageblatt