Monatliche Archive: Juni 2022

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Kaiser-Freistöße machen die U15 zum Landesmeister

Titelbild: Meisterhaft: Die U15-Mannschaft des JFV A/O/B/H/Heeslingen konnte sich bereits einen Spieltag vor Saisonende die Meisterschaft in der U15-Landesliga sichern. Krause

JFV A/O/B/H/Heeslingen sichert sich einen Spieltag vor Saisonende den Titel in der zweithöchsten Spielklasse dieser Altersklasse.

Heeslingen. Die U 15-Fußballer des JFV A/O/B/H/Heeslingen sicherten sich einen Spieltag vor Abschluss der Landesliga-Saison die Meisterschaft. Das Team um Co-Trainer Matthias Stemmann setzte sich in einem engen Spiel gegen den Angstgegner JSG Leinetal mit 2:0 (1:0) durch.

„Wir haben gegen den Gegner gleich fünf Mal während der Saison gespielt. Und die einzigen zwei Niederlagen kassiert. Daher waren meine Jungs schon gewarnt“, bemerkte Co-Trainer Matthias Stemmann, dessen Truppe mehr Ballbesitz hatte, nach vorne spielte, sich allerdings schwer tat, um Chancen zu kreieren. Das lag primär daran, dass es im Spielaufbau immer wieder zu Ballverlusten und zu vielen Einzelaktionen kam. Und dann waren die Gäste spielerisch schon auf Augenhöhe, vergaben durch Mika Walter das 1:1.

Die Führung hat Rafael Rössel nach einem Freistoß von Jaron Kaiser erzielt (32.). Nach dem Wiederanpfiff von Schiedsrichter Niklas Opitz (SV Jeersdorf) drückten die Gastgeber auf das 2:0 – und liefen in Konter. Dabei hatte der JFV Glück, dass Torhüter Tom Ole Steffen per Glanztat gegen Paul Greschok den Ausgleich verhinderte.

Schlechte Chancenausbeute

Dann war es erneut Jaron Kaiser, der mit einem Freistoß das 2:0 für Thees Borstelmann auflegte (54.). „Wir haben als Team alles gegeben, doch hätten unsere wenigen Chancen besser nutzen müssen“, sagte Jaron Kaiser. Das Hamerser Stürmer-Talent erzielte stolze 20 Saisontreffer. „Wir waren von Beginn an drückend überlegen, haben es allerdings nicht geschafft, gute Chancen herauszuspielen“, so Matthias Stemmann. (mk)

Quelle: Zevener Zeitung / Fotos: Manfred Krause

Die brandgefährlichen Badur-Brüder

Die Zevener Eren und Enes Badur übernehmen in ihren Teams bei JFV A/O/B/H/Heeslingen zentrale Rollen und sind Leistungsträger

Zeven. Die U19 des JFV A/O/B/H/Heeslingen hat am Sonnabend die große Chance, in die Fußball-Regionalliga aufzusteigen. Wenn das Rückspiel in der Relegation bei Göttingen 05 nicht verloren wird, ist das große Ziel endlich erreicht. Großen Anteil daran, dass es überhaupt zu diesem entscheidenden Spiel kommt, hat Torjäger Eren Badur, der in 13 Spielen neun Mal traf. Als der Zevener 2019 zum JFV in die U17-Regionalliga wechselte, brachte er seinen talentierten Bruder Enes mit, der in der abgelaufenen Saison ein Leistungsträger in der U17-Regionalliga war.

„Ich wollte einfach etwas Neues ausprobieren und habe das bis heute nicht bereut. Der JFV ist einfach die Top-Adresse in der Region. Da agieren fachkompetente Trainer, die für eine optimale Förderung sorgen“, bemerkt Eren Badur, der sich nach dem Wechsel von der Landesliga-Truppe des TuS Zeven ins Waldstadion schon mächtig ins Zeug legte, um Anschluss zu finden. „Ich musste mich zum Beispiel daran gewöhnen, weiterzulaufen, auch wenn die Schmerzen noch so groß waren. Da gab es keine Entschuldigung, sondern es galt sich durchzubeißen“, berichtet der 18-Jährige, der im Anschluss an die abgebrochene Regionalliga-Saison endlich zeigen konnte, was er drauf hatte.

Mit klarem Plan in die U19

Die U19-Niedersachsenliga, mit klaren Regionalliga-Ambitionen, wurde zum anspruchsvollen Sprungbrett. Der Schüler von der IGS Zeven hatte die Peilung und verfolgte einen klaren Plan, sich als Startelfspieler zu etablieren. Durch einen enormen Trainingsfleiß, einer guten Mentalität und wichtigen Toren, gelang das in Perfektion. Dass der Mittelstürmer eines der 14 Spiele verpasste, lag an seinen Leistenproblemen, die einen Einsatz unmöglich machten. ch habe auf das Spiel verzichtet, wollte sicher gehen, dass ich die Relegationsspiele nicht verpasse“, räumt Eren Badur ein, der als klassischer Mittelstürmer satte zehn Tore erzielte. Und es hätten deutlich mehr sein können. „Ich fordere trotz Doppeldeckung immer die Kugel, werde ärgerlicherweise zu wenig angespielt“, moniert der 18-Jährige in bester Torjäger-Manier.

Das Team um Co-Trainer André Kiencke kann sich eigentlich glücklich schätzen, einen Angreifer diesen Typs, den es immer seltener gibt, in den eigenen Reihen zu haben. Kiencke weiß das, ist sehr angetan vom Engagement und Spiel seines Torjägers. „Eren hat einen absoluten Torriecher, ist beidfüßig, sehr gut mit dem ersten Kontakt und fordert permanent den Ball. Er ist für mich in seiner Art schon der Klinsmann von früher“, zieht Kienke einen bemerkenswerten Vergleich.

Dass es neben vielen Stärken auch Dinge gibt, die der Übungsleiter an seinem Spieler gerne verbessern möchte, liegt auf der Hand. „Es gibt Tage, da würde ich mir von Eren schon mehr Engagement im Training wünschen“, so der Trainer. Die leise Kritik nimmt sich der Stürmer schon zu Herzen, arbeitet auch außerhalb der Trainingseinheiten an der Physis: „Ich gehe regelmäßig gemeinsam mit Enes ins Fitnessstudio, möchte mehr Muskulatur aufbauen“, sagt Eren Badur, der damit neben dem Mannschaftraining gut vorbereitet in die Relegationsspiele geht.

„Wir sind fokussiert und haben uns sehr gut auf die Relegationsspiele vorbereitet. Ich habe ein sehr gutes Gefühl, dass wir den Aufstieg schaffen“, sagt der Angreifer, der immer noch die Freundschaft zum TuS Zeven und seinem langjährigen Trainer Jens Hinrichs pflegt. „Jens hat mich durch eine sehr gute Trainingsarbeit gefördert und mir viele wichtige Dinge an die Hand gegeben. Eine Rückkehr zum Kreisligisten ist nicht ausgeschlossen“, sagt Eren Badur.

Charakterlich erstklassig

Die Hoffnung hat auch der künftige Team-Manager des Kreisligisten nicht aufgegeben. Doch weiß auch er, dass der Stürmer durchaus das Zeug hat, höher zu spielen. „Das Eren und Enes uns verlassen haben, hat schon Spuren hinterlassen. Natürlich haben beide die Qualitäten, höher zu spielen“, sagt Hinrichs. Der frühere Spielmacher des TuS Zeven hat dem Bruder-Duo schon eine gute technisch und taktische Ausbildung vermittelt. „Ich habe gut vier Spielzeiten um beide gekämpft. Denn menschlich und charakterlich sind die einfach top. Natürlich muss man Talenten die Chance einräumen, es höher zu versuchen. Und in der Regel kehren Spieler wieder zurück, haben eine sehr gute Förderung erfahren“, bemerkt Hinrichs, der in Eren immer den Top-Stürmer sah. Enes sei eher der Allrounder.

„Ich bin im Gegensatz zu Eren erst mit neun Jahren zum Fußball gekommen und habe kein Stützpunkttraining genossen. Bei Jens habe ich vom Torhüter bis zum Stürmer alles gespielt“, berichtet der 16-jährige Schüler von der BBS Zeven. Dass er seinem Bruder zum Jugendförderverein gefolgt ist, war eine kluge Entscheidung. „Ich bin in die 16 von Trainer Matthias Stemmann gewechselt, hatte viele Einsätze in der Landesliga. Der Trainingsalltag stellte sich schon deutlich anders dar als in Zeven. Ich musste mich an viele neue Dinge gewöhnen“,
sagt Enes, der in der Anschluss-Saison den Sprung in die U17-Regionalliga schaffte und zum Stammspieler und Leistungsträger wurde.

Immer mannschaftsdienlich

„Enes ist ein echter Teamplayer, kümmert sich auch um viele Dinge außerhalb des Platzes, nimmt selbst die Leibchen zum Waschen mit nach Hause“, bemerkt U17-Trainer Lukas Höft, der sich gerne mehr Typen der Kategorie Badur gewünscht und damit den Abstieg verhindert hätte. „Enes ist im Angriffsdrittel immer brandgefährlich, nutzt die Chancen konsequent“, lobt Höft, der auch in Sachen Trainingsbeteiligung im 16-Jährigen einen Vorzeigespieler sieht. „Enes hat selten eine Einheit ausfallen lassen“, weiß Höft.

Dass das Brüder-Duo von höheren sportlichen Zielen träumt, ist verständlich. Doch klar ist auch, dass der Herren-Fußball eine ganz andere körperliche Nummer ist. „Die Oberliga wäre schon ein Traum. Zunächst will ich eine weitere gute U19-Saison spielen und dann abwägen, was vernünftig ist. Das Abitur hat absolute Priorität. Dass ich einmal mit Fußball Geld verdiene, wäre schon cool“, bemerkt Eren. Und auch Bruder Enes will unbedingt das Abitur machen. „Die Ausbildung geht vor. Natürlich möchte ich so hoch wie möglich spielen, kann mir aber auch ein Comeback in Zeven vorstellen“, sagt der 16-Jährige.

Quelle: FuPa/Zevener Zeitung von Manfred Krause

U14-Junioren dominieren die Bezirksliga nach Belieben

Die U14 blickt auf erfolgreiche zwei Wochen zurück.

In nicht einmal vierzehn Tagen absolvierte die Mannschaft rund um Kapitän Daniel Boger drei Partien, erzielte 30:0 Tore und gewann alle drei Spiele deutlich. Dadurch konnte sich das Team von Sebastian Schlüter bereits frühzeitig den Aufstieg sichern und wird in der kommenden Spielzeit mindestens in der Landesliga spielen können. Das Trainer-Team ist zufrieden mit der Entwicklung der in den letzten Wochen und stellt die mannschaftliche Geschlossenheit heraus. “30 Tore zu erzielen und dabei nicht einen einzigen Gegentreffer hinnehmen zu müssen, zeugt von unserer Qualität.

Auch unsere Abwehrreihe macht einen ganz hevorragenden Job und in der Offensive sind wir immer in der Lage viele Treffer zu erzielen – die Truppe ist gut drauf und langsam zahlt sich die harte Trainingsarbeit aus. Wir sind aber noch lange nicht fertig und wollen jetzt auch die letzten drei Ligaspiele gewinnen, um ungeschlagen Meister zu werden”, so der Cheftrainer Sebastian Schlüter.
Heute geht´s für die U14 mit einem Heimspiel um 18.00 Uhr gegen den JFV Union in Ahlerstedt bereits weiter.

JFV-Talent Schmetgens ist Vizemeisterin

Das Fußball-Talent Kaya Schmetgens vom JFV A/O/B/H/H ist mit Niedersachsens U14-Auswahl deutsche Vizemeisterin geworden. „Ich bin auf die Mädels unglaublich stolz und tatsächlich etwas sprachlos“, sagte Trainer Thomas Pfannkuch.

Beim Länderpokalturnier in Duisburg-Wedau gewann Niedersachsen zunächst jeweils mit 2:0 gegen Schleswig-Holstein, das Rheinland und Mecklenburg-Vorpommern. Gegen Bayern jedoch kassierten die Talente eine 0:3-Niederlage. „Die spielen in einer anderen Liga und haben auch in der Höhe verdient gewonnen. Das muss man neidlos anerkennen“, sagte NFV-Trainer Pfannkuch.

Alle Spielerinnen hätten ihre Rolle überragend und mit großer Leidenschaft gespielt. (st)

Quelle: Stader Tageblatt

U19 von A/O/B/H/H stößt Tor zum Regionalliga-Aufstieg auf

Titelbild: Joker Lennard Schnurpfeil (Mitte) erzielte vier Minuten nach seiner Einwechselung den 2:1-Siegtreffer. Foto: Struwe/picselweb.de

Die U19 des JFV A/O/B/H/Heeslingen hat sich im ersten Relegationsspiel gegen den 1. SC Göttingen verdient mit 2:1 (1:1) durchgesetzt. Die Fußball-Niedersachsenligisten lieferten sich vor 350 Fans am Ahlerstedter Auetal einen harten Kampf um das Regionalliga-Ticket.

Von Manfred Krause

„Wir haben den Gegner drei Mal beobachtet und sind daher gut vorbereitet“, bemerkte JFV-Co-Trainer André Kiencke, der von der Grundordnung her ein 4-4-2 mit Raute spielen ließ. In der Spitze agierten Eren Badur und Fabio Gerke, die gerade in der ersten Halbzeit im Fokus standen. „Wir hatten einen klaren Plan, sollten die Verteidiger anlaufen“, so der Ostereistedter Gerke, der früh das 1:0 aus gut 20 Metern verpasste.

Der zweite Versuch saß. Nach einer Balleroberung von Patrick Böhmker kam Badur an die Kugel, schüttelte seine Verfolger ab und traf in Torjägermanier zum 1:0 (8.). Die Lakämper-Elf hatte weiterhin mehr Ballbesitz, doch ließ das wichtige 2:0 durch Badur liegen, der nach einem Gerke-Pass freistehend an Keeper Tommy Henze scheiterte (16.).

Bütefürs Fehlpass mit Folgen

Dafür trafen die Gäste aus dem Nichts – durch Torjäger Andi Morina (17. Treffer) zum 1:1 (21.). Bitter: Denn Tom Bütefür, der als Sechser agierte, spielte dem Torschützen die Kugel unbedrängt in den Fuß. Torhüter Joel Schulz hatte keine Abwehrchance. In der Folgezeit hätten beide Seiten eine Pausenführung erzielen können. Ein Schuss der Gäste durch Jannes Gremler klatschte an die Latte und nach einem Gerke-Eckball parierte Keeper Henze einen Kopfball von Lenn Spremberg per Reflex.

In Halbzeit zwei präsentierte sich A/O/B/H/Heeslingen engagiert und kämpferisch, doch spielerisch ging nicht viel zusammen und die Partie verflachte. Dann stand ein fleißiger Fabio Gerke erneut im Fokus und hämmerte einen Freistoß aus 18 Metern ans Gebälk (62.).

Matchwinner darf noch U17 spielen

Matchwinner wurde dann mit Lennard Schnurpfeil ein Youngster: „Lennard hat sehr gut trainiert“, lobte Coach Lakämper, der mit der Einwechselung des U17-Spielers ein glückliches Händchen bewies (67.). Denn nur vier Zeigerumdrehungen später war der Angreifer, der für Badur in die Spitze rückte, zur Stelle und lieferte.

Einen Freistoß auf den zweiten Pfosten legte Lenn Spremberg für den Joker auf. „Das war das erste Kopfballtor meines Lebens. Danach stürzten sich alle Mitspieler auf mich. Das war ein tolles Gefühl, einfach der Hammer“, so Schnurpfeil, dessen Team am Ende Glück hatte, dass Torhüter Joel Schulz in Weltklasse-Manier einen Schuss von Steven Baumgardt mit super Reflex parierte (86.). „Das Tor zum 1:1 hat uns aus dem Rhythmus gebracht, ansonsten ist unser Plan aufgegangen“, bemerkte Olaf Lakämper, der am kommenden Sonnabend mit einem Remis in Göttingen Vereinsgeschichte schreiben und den Aufstieg feiern könnte.

„Ein Remis wäre gerecht gewesen. Im Rückspiel werden bei einem Team Tränen fließen. Schade, dass sich nicht beide Seiten für eine starke Saison belohnen können“, sagte SG-Trainer Nils Leunig.

Quelle: Stader Tageblatt

U13 – Ab in die Bezirksliga

Seit über einer Woche steht fest, wir sind Meister. Gestern hatten wir unser letztes Saisonspiel im Derby gegen Apensen, wo wir auswärts ungeschlagen bleiben wollten, mit Erfolg. Wir gewannen ganz souverän mit 6:2 Toren und hätten das Ergebnis um einiges höher ausfallen lassen können, aber das war neben einem Sieg zweitrangig. Brodtmann (3), Schröder (2) und Kaufmann netzten für uns.

Nachdem Spiel wurden wir vom Kreisverband für diese tolle Saison geehrt. Neben ein paar sehr netten Worten bekamen wir eine kleine „Schale“ und Medaillen, hervorragend. Zusätzlich feierten wir geschlossen mit den Eltern diesen Erfolg mit Getränken und guter Laune, nass wurden auch sehr viele.

Für uns heißt es nun am Wochenende beim Finaltag des EdekaCups alles rauszuhauen bevor es eine Woche später zur MiniWM nach Schüttorf geht. Die komplette Saison beenden wir am 25.06 mit einem Testspiel auf 11er Feld gegen Osterholz und einem hoffentlich schönen gemeinsamen Abend.

Die Kaderplanung für die kommende Saison läuft bereits auf Hochtouren und alle Kids freuen sich auf die neue Liga und Saison.

Eure U-13 ⚽️
#meistermannschaft #zusammenhalt #team

Heimspiel am 11.06 um 16 Uhr im Hinspiel um den Aufstieg in die U19-Regionalliga!

Im Hinspiel gegen den 1.SC Göttingen 05, U19-Meister der Niedersachsenliga aus der Staffel Braunschweig/Hannover, geht es für unsere U19 an diesem Samstag um eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel am 18.6. in Göttingen zu erreichen.

Göttingen könnte sich zu Hause am letzten Spieltag gegen Havelse nach einem 0:2 Rückstand noch mit 3:2 durchsetzen und bringt mit Andi Morina den torgefährlichsten Angreifer (16 Tore) der U19-Niedersachsenliga mit ins Auetal. Die Lakämper-Elf gewann dagegen ungefährdet mit 9:1 gegen den bereits abgestiegenen VfL Westercelle. JFV-Angreifer Patrick Böhmker (10 Tore) konnte sich mit seinem Dreierpack noch nach Eren Badur (9 Tore) im internen Kampf um die Torjägerkanone vorbeischießen.

„Die Jungs sind seit zwei Wochen sehr fokussiert, dass merkt man auch im Training. Wir erwarten mit Göttingen definitiv einen Gegner, der neben seiner körperlichen Robustheit vor allem seine Spielstärke mit ins Auetal bringt. Ohne größere Infos oder Videomaterial von Göttingen ist es immer schwer sich auf einen Gegner vorzubereiten, aber wir wollen auch eher unser Spiel durchbekommen und uns nicht so stark auf den Gegner fixieren. Das haben wir in der Saison bisher auch immer so durchgezogen und das war ja bisher auch immer erfolgreich,“ so Trainer André Kiencke.

Über eine große Anzahl an Unterstützern an diesem Samstag um 16 Uhr würden sich die Jungs freuen!

Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung

 An alle Mitglieder des JFV A/O/B/H/H e. V. 

 Einladung zur ordentlichen Mitgliederversammlung 

Am 20.06.2022 um 19:30 Uhr 

Der Vorstand lädt hiermit alle Mitglieder zur ordentlichen Mitgliederversammlung am Montag, 20.06.2022 um 19:30 Uhr in den Schützenhof Ahlerstedt (kleiner Saal) ein. Stimmberechtigt sind alle Mitglieder, die das 16. Lebensjahr vollendet haben. 

Tagesordnungspunkte 

  1. Begrüßung 
  2. Feststellen der Ordnungsmäßigkeit der Einladung 
  3. Feststellen der stimmberechtigten Mitglieder 
  4. Bericht des Vorstandes / Jahresbericht 
  5. Kassenbericht / Entlastung des Vorstandes 
  6. Wahl des 2. Vorsitzenden 
  7. Sonstiges 

 

Sportliche Grüße 

der Vorstand des JFV A/O/B/H/H e. V. 

Einladung-Mitgliederversammlung-JFV-AOBHH-20.06.2022.pdf (1614 Downloads )