Der JFV AOBHH und ganz besonders unsere Kleinen brauchen unbedingt Unterstützung. Wenn du ein Teil dieser tollen Gruppe werden möchtest, dann schau doch mal vorbei und lass dich von uns begeistern. Wir haben perfekte Trainingsbedingungen und tolle Sportplätze. Die Randbedingungen sind einfach perfekt. Wenn du also Interesse hast, dann kannst du in der Kontaktliste dir deinen Ansprechpartner heraussuchen. Er oder Sie wird dann Rede und Antwort stehen.
Monatliche Archive: September 2020
Vorstellungen unsere FSJ´ler im freiwilligen Jahr beim JFV AOBHH
Sportliche Laufbahn:
Im Jahre 2006 begann meine sportliche Karriere im Heimatverein TSV Buxtehude/Altkloster. Dort habe ich 9 Jahre gespielt mit Höhen und Tiefen. Anschließend im Jahre 2015 wechselte ich zum damaligen Jugendförderverein JFV Stade. Bis zum Ende der Jugend verbachte ich meine Zeit beim jetzigen VFL Güldenstern Stade, sodass ich in der U19 7-Mal, als Rechtsverteidiger, für die erste Herren aushelfen durfte. 2019 kam der Sprung aus der Jugend in den Herrenbereich, wo ich letztendlich zum SV Ahlerstedt/Ottendorf gewechselt bin.
Wo spiele ich momentan:
Heute spiele ich in der ersten Herren bei der SV Ahlerstedt/Ottendorf und werde dort als rechter Mittelfeldspieler oder als Rechtsverteidiger eingesetzt.
Warum mache ich ein FSJ:
Ich mache das FSJ um meine sozialen Kompetenzen weiterzuentwickeln und um gleichzeitig den perfekten beruflichen Einstieg zu finden.
Was wünsche ich mir vom FSJ:
An erster Stelle darf der Spaß auf jeden Fall nicht vergessen werden, denn ohne Spaß lässt sich nicht gut arbeiten und zudem natürlich auch mich Sozial weiterzuentwickeln. Andererseits natürlich berufliche Erfahrung zu sammeln und einen guten beruflichen Einstieg zu haben.
Sportliche Laufbahn:
Mit 4 Jahren habe ich im TuS Harsefeld angefangen, Fußball zu spielen. Ab der U12 habe ich für die JSG Apensen/Harsefeld gespielt. Vor der Saison der U14 bin ich zum JFV A/O/H gewechselt und war dort bis zur U16 im Einsatz. Ab dieser Saison spiele ich für den JFV A/O/B/H/H.
Wo spiele ich momentan:
JFV A/O/B/H/H U17 I
Warum mache ich ein FSJ:
Ich mache ein FSJ, da ich mich nach der Schule noch nicht für eine berufliche Richtung entscheiden konnte und diese Stelle mir die Möglichkeit gibt, mein Hobby mit dem Alltag zu verbinden.
Was wünsche ich mir vom FSJ:
Ich wünsche mir, dass ich mich durch die unterschiedlichen Aufgaben persönlich weiterentwickle wie z.B. in der Kommunikation und der Organisation.
Sportliche Laufbahn:
Mit 6 Jahren angefangen Fußball zu spielen im Tus Harsefeld
Mit 12 Jahren in die Jugendsportgemeinschaft Apensen/ Harsefeld gegangen und dort 3 Jahre Fußball gespielt
Dann mit 15 Jahren, 1 Jahr lang im TSV Apensen Fußball gespielt
Und jetzt mit meinem 16 Lebensjahr bin ich wieder nach Harsefeld gewechselt und bin in den JFV gekommen
Wo spiele ich momentan:
In der U 17 II in dem Verein A/O/B/H/H
Warum mache ich diese FSJ:
Ich mache das FSJ, hauptsächlich um 1 Jahr zu überbrücken und um mich bei vielen Sachen wie Kommunikation und Sozial weiter zu entwickeln.
Was wünsche ich mir vom FSJ:
Ich wünsche mir von dem FSJ, dass ich mich Weiterentwickeln kann und mich sehr häufig in viele Sachen integrieren kann und das ich über dem Jahr verteilt sehr viel Spaß mit meinem Mentor und meinen Kollegen haben werde.
Wenn auch du interesse hast ein freiwilliges Jahr im JFV zu absolvieren, dann erhältst du bei Tanja Schroten weitere Informationen
Tel.: 0170 / 2850 670
A-Junioren-Niedersachsenliga: U19 des JFV A/O/B/H/H feiert glücklichen 2:0-Heimerfolg über Schlusslicht Verden/Brunsbrock
JFV A/O/B/H/H – JFV Verden/Brunsbrock 2:0
Heeslingen. Die U19-Fußballer des JFV A/O/B/H/H hatten im Heimspiel gegen den JFV Verden/Brunsbrock viel Glück, hätten in der Anfangsviertelstunde deutlich in Rückstand geraten können. Doch der Fußball-Niedersachsenligist erzielte per Strafstoß das wichtige 1:0, fand danach endlich ins Spiel. In Hälfte zwei hatten die Gastgeber mehr Ballbesitz, ließen aber viele hochkarätige Chancen ungenutzt. Den 2:0-Arbeitssieg machte Jakob Schuback mit einem satten Schuss ins Eck perfekt.
Die von Justin Perschon gecoachten Gäste spielten keineswegs wie ein Tabellenletzter, ergriffen sofort die Initiative und hatten Pech, dass ein Schuss von Carl Himmler an den Pfosten klatschte (8.). Dann war es A/O/B/H/ H-Keeper Joel Schulz, der im Duell mit Linus Baselt Sieger blieb (10.). Anschießend traf Kerim Kocabas nur den Pfosten (13.).
„Wir sind mutig ins Spiel gegangen, haben viel Druck gemacht, doch leider die verdiente Führung verpasst. Mit dem Elfmeter, der zum 0:1 führte, drehte sich die Partie“, so Verdens Ergänzungsspieler Berdan Akyol. Nach einem Foul von Kocabas an Jona Prigge entschied der Schiedsrichter auf Strafstoß. Diesen verwandelte der Gefoulte sicher zum 1:0 (17.).
In der Folgezeit schafften es beide Mannschaften nicht, wirklich Struktur ins Aufbauspiel zu bringen. Zwingende Tormöglichkeiten blieben Mangelware. „Die Anfangsviertelstunde war wirklich schwach von uns. Wir hatten viel Glück, dass der Gegner seine guten Chancen nicht zur Führung nutzte. Erst mit dem verwandelten Strafstoß lief es etwas besser bei uns“, so der verletzte Fabio Gerke.
Nach dem Wiederanpfiff steigerte sich die Buttgereit-Elf allerdings, kombinierte sich durch die Linien und drängte auf das 2:0. Dabei waren es zunächst Jakob Schuback und Jona Prigge, die am stark reagierenden Torhüter Thorben Bruns scheiterten (52./ 55.). Auf der Gegenseite zeigte auch A/O/B/H/H-Keeper Joel Schulz seine Klasse, klärte mutig im Eins gegen Eins gegen Kocabas (56.).
„Wir brauchen endlich das 2:0“, forderte Co-Trainer Maximilian Künne, der in der 63. Minute den Torschrei bereits auf den Lippen hatte als Stürmer Prigge Keeper Bruns bereits umkurvt hatte, die Kugel aber danach am langen Eck vorbei schob. Wedat Bezek verzog kurz darauf aus der Distanz nur knapp (65.).
„Der Gegner hatte in der zweiten Halbzeit schon ein klares Chancenplus“, so Gästetrainer Justin Perschon, der sich bei seinem Torhüter bedanken durfte, dass das Spiel lange offen blieb. Denn Bruns klärte mit starken Reaktionen gegen Prigge und Schuback (67./75./80.). Das schlampige Abschlussverhalten der Gastgeber hätte sich fast gerächt, doch Schulz vereitelte mit einem sensationellen Reflex gegen Divan Özel das mögliche 1:1 (83.).
Dann stand Schuback im Fokus, traf zunächst den Pfosten und scheiterte dann an Keeper Bruns (86./87.). Doch im dritten Versuch machte er nach herrlicher Einzelleistung mit einem satten Schuss ins linke Eck den 2:0-Sieg endlich perfekt (90.).
„Wir hätten uns nicht beklagen können, wenn wir mit einem 1:3 in die Halbzeit gegangen wären. Und ein 1:1 war danach möglich. Es war schon ein echter Arbeitssieg“, so Gerd Buttgereit. „Das war kein verdienter Sieg der Gastgeber. Wir haben es leider verpasst, eine mögliche 3:0-Pausen-Führung zu herauszuschießen, ärgerte sich Justin Perschon.
Foto: Thies Meyer/FuPa
JFV A/O/B/H/H – JFV Verden/Brunsbrock U19 2:0
Hannover 96 ll – JFV AOBHH 0:0
HANNOVER. Gelungenes Debüt in der Regionalliga: Die U17 des JFV A/O/B/H/H und Hannover 96 II trennten sich in der Landeshauptstadt torlos.
Mit diesem Punktgewinn zum Saisonbeginn konnte, ja durfte man auf Seiten der Gäste zufrieden sein. „Mit diesem Remis können wir gut leben“, so JFV-Trainer Alexander Weser, dessen Team in der Schlussphase beinahe sogar der ganz große Coup gelungen wäre, denn nach einem Freistoß von Benedix Kruse aus 25 Metern verpassten gleich zwei JFV-Spieler den Ball knapp (79.).
Im ersten Abschnitt hatte sich indes noch die spielerische Überlegenheit der Gastgeber gezeigt. „Ich hatte den Eindruck, dass wir besser im Spiel sind“, so 96-Trainer Steven Turek, dessen Team sich vor allem Mitte der ersten Halbzeit einige ausgezeichnete Chancen herausspielen konnte. Die beiden besten Gelegenheiten hatten dabei wohl Nathanael Amo-Mensah (15.) und Mico Schmidt (25.), die beide freistehend vor dem JFV-Tor scheiterten.
Aber auch die Gäste waren in dieser ersten Hälfte nicht chancenlos, so schien Eren Badur in der 20. Minute auf dem besten Wege das Führungstor für A/O/B/H/H zu erzielen, legte sich aber den Ball ein Stück zu weit vor und brachte das Spielgerät nicht mehr am gegnerischen Keeper vorbei.
U17 des JFV A/O/B/H/H zum Auftakt zu Gast in der Landeshauptstadt
Harsefeld. In seinem ersten Punktspiel mit der U17 des JFV A/O/B/H/H in der Regionalliga darf der neue Trainer Alexander Weser am Sonnabend um 14 Uhr gleich mal in einem Nachwuchsleistungszentrum spielen.
Es geht in die Eilenriede in Hannover, wo die zweite Mannschaft des Bundesligisten Hannover 96 der Gegner ist. Der vor zwei Wochen kurzfristig für den überraschend entlassenen Tjorben Becker ins Amt gekommene Coach war zuvor beim JFV Buxtehude in der C-Junioren-Landesliga aktiv.
„Ein Spiel in Hannover ist gleich ein guter Einstand, das ist ein schönes Nachwuchsleistungszentrum. Ich habe eine schnelle Eingewöhnung gehabt, aber wir wissen natürlich noch nicht, wo wir in der Liga stehen“, so Weser im Gespräch mit der ZEVENER ZEITUNG.
Mit Tobias Pfaff und Elia Sarab hat Weser zwei Ausfälle zu beklagen, die er aber nach eigener Aussage aus seinem 23-köpfigen Kader kompensieren kann. „Wir können eine gute Truppe auf den Platz schicken. Wir haben Respekt vor dem Gegner, das muss man in dieser Liga immer haben. Aber wir spielen gegen eine Mannschaft aus dem jüngeren Jahrgang, da müssen wir uns über den körperliche Vorteil Respekt verschaffen.“ (ak)
U19 des JFV A/O/B/H/H empfängt Verden/Brunsbrock
Heeslingen. Die U19 des JFV A/O/B/H/H tritt am morgigen Sonnabend um 16 Uhr in Heeslingen gegen das Tabellenschlusslicht JFV Verden/Brunsbrock an. Die Gäste stehen noch ohne Punkte am Ende der Tabelle, haben die Klasse ohnehin nur durch den Corona-bedingten Saisonabbruch gehalten. Die Gastgeber wollen aber keinesfalls leichtsinnig ins Spiel gehen.
„Es ist oftmals so, dass vermeintlich leichte Spiele dann doch nicht so leicht sind“, sagt Co-Trainer Maximilian Künne. „Es hängt viel davon ab, wie wir ins Spiel gehen. Wir müssen gleich Druck machen. Wenn wir das schaffen, wird sich unsere höhere individuelle Qualität durchsetzen. Wir haben in Georgsmarienhütte ein insgesamt gutes Spiel gemacht, und wollen den Schwung jetzt mit in das anstehende Heimspiel nehmen“, so Künne. „Wir werden aber keinesfalls überheblich sein, sondern nehmen die Partie sehr ernst. Die Verdener haben ihrerseits gezeigt, dass sie Lüneburg kurz ärgern konnten. Wir müssen also hellwach sein und von Beginn an unser Spiel durchsetzen.“ (ak)
Am Sonnabend starten die Fußballer der JFV Ahlerstedt/Ottendorf/Bargstedt/Harsefeld/Heeslingen als ranghöchstes Jugendteam im Landkreis in die U 17-Regionalliga Nord. Kurz vorm Saisonstart wurde Aufstiegstrainer Tjorben Becker entlassen.
Zwei Wochen vor dem Saisonstart erhielt Aufstiegstrainer Tjorben Becker die Hiobsbotschaft. Kurz vor dem Training teielten ihm der Vereinsvorsitzende Klaas Knaack und die sportliche Leiterin Tanja Schroten mit, dass er nicht länger im Amt sei. „Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht. Es ist von außen vielleicht nicht nachvollziehbar, aber es ein internes Thema mit Tjorben“, sagt Knaack, ohne Details zu nennen. Dass der Trainerwechsel wenige Wochen vor dem ersten Saisonspiel bei Hannover 96 II erfolgte, habe sich der Verein gut überlegt. „Es war kein Schnellschuss. Es hat sich länger abgezeichnet und wir haben Tjorben mehrfach darauf angesprochen.“
Becker dementiert diese Vorgespräche, in denen die Probleme angesprochen worden seien. Er könne auch die Argumente des Vereins nicht nachvollziehen. „Die Situation wurde intern nicht richtig dargestellt“, sagt Becker, der das Team im Sommer 2019 übernahm und zurück in die Regionalliga führte. „Ich bin sehr enttäuscht.“ Als er sich im Anschluss an das Gespräch persönlich von der Mannschaft verabschiedete, war er von der Reaktion der Spieler überwältigt. „Viele Jungs waren traurig und haben geweint.“ Bevor der 24-jährige Psychologiestudent eine neue Trainerstelle antritt, möchte er seine A-Lizenz noch erwerben.
Klassenerhalt als Saisonziel
Nachfolger von Becker bei der U 17 des JFV ist Alexander Weser. Eigentlich sollte Weser Co-Trainer seines Vorgängers werden. Dies kam nicht zustande. Als ein neuer Chef-Trainer gesucht wurde, war Weser wieder im Gespräch. Gerade einmal zwei Wochen blieben dem 29-Jährigen, um sich einen Eindruck von der Mannschaft zu verschaffen. „Ich habe das Gefühl, dass wir schnell zusammen gefunden haben. Die Jungs sind motiviert und die Vorfreude nach der langen Vorbereitung ist groß“, sagt Weser.
Das Saisonziel für den Aufsteiger lautet Klassenerhalt. Angesichts von sechs Absteigern bei 16 Mannschaften, die nur einmal gegeneinander spielen, handelt es sich um eine schwierige Mission. „Ich will nicht sagen, dass es eine Lotterie ist, aber es ist schon Glück, dass man die richtigen Gegner zu Hause hat“, sagt Weser, der zuvor beim JFV Buxtehude und dem TSV Eintracht Immenbeck als Jugendtrainer tätig war. In den Testspielen gab es unter anderem gegen die Ligakonkurrenten Borgfeld (0:2) und Eimsbütteler TV (1:2) Niederlagen sowie einen Sieg gegen den FC St. Pauli II (1:0).
Am Sonnabend steht für den JFV das erste Ligaspiel an. Ab 14 Uhr ist das Team bei der zweiten Mannschaft von Hannover 96 zu Gast. „Teams aus Nachwuchsleistungszentren sind technisch stark. Unser Vorteil ist das Alter. Hannover spielt überwiegend mit Spielern des jüngeren Jahrgangs“, sagt Weser, „wir wollen unseren Gegner die körperliche Überlegenheit spüren lassen.“ Das erste Heimspiel bestreitet das Team am 3. Oktober. Dann empfängt der JFV ab 12 Uhr den Niendorfer TSV im Harsefelder Waldstadion.
Quelle: Stader Tageblatt