Jährliche Archive: 2020

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Frohe Weihnachten und danke für die Unterstützung

Liebe Spieler*innen,
Liebe Trainer*innen und Betreuer*innen,
Liebe Eltern,

ein herausforderndes Jahr neigt sich dem Ende zu. Als JFV haben wir uns im Sommer neu aufgestellt und befinden uns mitten in der ersten Saison. Wir alle haben uns den Saisonverlauf anders vorgestellt.

Wir können es kaum in Worte fassen welche Herausforderungen wir alle gemeistert haben und welche Aufgaben gelöst wurden. Das hätten wir als Verein jedoch nicht ohne zahlreiche Unterstützung von diversen Menschen leisten können. Wir sind extrem stolz auf unsere Spielerinnen und Spieler sowie auf unsere Übungsleiter. Dieser Aufwand, den unsere Trainerteams auch aktuell betreiben um Online-Inhalte auf die Beine zu stellen, ist nicht selbstverständlich.

Vielen Dank, dass ihr uns in diesen schwierigen Zeiten unterstützt und zu uns als Verein haltet. Das wissen wir sehr zu schätzen!

Wir freuen uns auf die nächsten persönlichen Begegnungen auf unseren Sportanlagen, euch endlich wieder auf unseren Fußballplätzen zu sehen. Hoffentlich können wir bald unserem Hobby wieder nachgehen und dem runden Ding nachjagen.

Viel wichtiger ist jedoch die Gesundheit von jedem Einzelnen. Ihr könnt euch sicher sein, dass wir auch in 2021 alles dafür geben, einen gesicherten Trainings- und Spielbetrieb zu ermöglichen.

Im Namen des gesamten Vorstandes wünschen wir euch frohe Festtage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

Sportliche Grüße
Klaas Knaack

JFV hält sich mit Kritik deutlich zurück

U19 von A/O/B/H/H tritt in Cloppenburg zum einzigen Niedersachsenligaspiel an

CLOPPENBURG. Spielabsagen überall in Niedersachsen, der angekündigte zweite Lockdown ab Montag, ein am Sonnabend gemeldeter neuer Corona-Höchstwert im Landkreis Cloppenburg – und trotzdem wurde die Begegnung zwischen der U19 des JFV Cloppenburg und dem JFV A/O/B/H/H am Sonnabend ausgetragen. Warum?

JFV Cloppenburg 2:0 JFV A/O/B/H/H

Gastgeber wollen spielen
Und das geschah nicht: „Wir hatten Anfang der Woche in Cloppenburg angefragt“, erzählt Co-Trainer Maximilian Künne. „Aber da hieß es, sie wollen spielen. Also haben wir uns darauf eingestellt.“ Die JFV-Verantwortlichen hielten sich ohnehin mit ihrer Kritik am Vorgehen des Gastgebers zurück.

„Wir haben uns natürlich auch gefragt, warum Cloppenburg unbedingt auf Biegen und Brechen das Spiel durchziehen möchte“, so der erste Vorsitzende des JFV, Klaas Knaack, der fortfährt: „Ich nehme an, sie versuchen jedes Spiel, wenn es irgendwie geht, durchzuziehen. Man kann es vielleicht als unsensibel bezeichnen. Aber ich möchte Cloppenburg gar keinen großen Vorwurf machen. Nach den NFV-Regelungen war das ihr gutes Recht. Da sehe ich auch mehr den Verband in der Pflicht.“

Doch Staffelleiter Heinz Walter Lampe waren in diesem Fall mehr oder weniger die Hände gebunden. Eine Generalabsage seitens des NFV – der Rotenburger Kreisverband hat hier beispielsweise ganz anders agiert – gab es nicht, eine Rückmeldung der beiden Vereine aber auch nicht. „Es kam gar nichts, sie haben sich nicht gemeldet“, so Lampe.

Corona-Hotspot Cloppenburg
Nur: Die Infektionszahlen sprechen in diesen Tagen für sich. Der Kreis Cloppenburg ist seit Wochen – neben Delmenhorst – der Corona-Hotspot in Norddeutschland. Am Sonnabend wurde für den Landkreis ein neuer Höchstwert gemeldet. Hätte vielleicht nicht der JFV selbst die Reißleine ziehen und gar nicht erst nach Cloppenburg anreisen sollen?

Die JFV-Verantwortlichen haben sich die Entscheidung nicht einfach gemacht. „Die Bedenken waren natürlich da – vor allem auch bei den Eltern. Wir haben mit den Eltern und den Spielern intensive Gespräche geführt, und wenn die Bedenken zu groß gewesen wären, wären wir auch nicht angetreten“, betont Knaack. Und Co-Trainer Maximilian Künne fügt hinzu: „Jeder Spieler, der mitfahren wollte und mitgefahren ist, hatte die ausdrückliche Erlaubnis vom Elternhaus erhalten.“

Darüber hinaus wurden die Hygiene- und Abstandsregeln am Spieltag seitens der JFV-Verantwortlichen noch strenger ausgelegt. Die Gastgeber aus Cloppenburg stellten dem Team von Trainer Gerd Buttgereit gleich zwei Kabinen zur Verfügung – mit einem separaten Eingang am Sportgelände. „Wir waren komplett abgekapselt von anderen. So gesehen, war das schon alles in Ordnung“, so Künne. (am)

U19 verliert in Cloppenburg

JFV A/O/B/H/H trägt als einziges Team aus dem ZZ-Einzugsgebiet am Wochenende ein Fußballspiel aus

CLOPPENBURG. Nur eine Mannschaft aus dem Einzugsgebiet der ZEVENER ZEITUNG bestritt an diesem Wochenende ein Spiel. Die U19 des JFV A/O/B/H/H verlor in der Niedersachsenliga in Cloppenburg mit 0:2 (0:1).

JFV Cloppenburg 2:0 JFV A/O/B/H/H

Ähnlich sah es auch JFV-Spieler Jonah Harms. „Man hat natürlich die ganze Situation schon im Hinterkopf, aber das darf auch keine Ausrede für unsere Niederlage sein.“

Aber natürlich durchzog das Thema Corona den ganzen Tag. Schließlich spielte sich die Begegnung in Cloppenburg ab – dem Landkreis mit dem zweithöchsten Inzidenzwert an Neuinfektionen in Deutschland. Und überall sonst wurden die Spiele in Niedersachsen abgesagt – nur nicht diese Partie.

Die JFV-Verantwortlichen hatten in den Vortagen viele Gespräche mit besorgten Eltern und Spielern geführt. Die Spieler hätten auch zu Hause bleiben können. Die Hygiene- und Abstandsregeln wurden noch strenger ausgelegt, die JFV-Akteure trugen bis zum Betreten des Spielfeldes Masken – aber so ganz ließ sich das Thema dieser Monate aus den beiden Kabinen eben nicht verdrängen. „Wie es letztlich in den Jungs ausschaut, weißt du als Trainer auch nicht“, so Künne. „Und wenn dich ein Spieler beim Umziehen fragt, ob er wieder in Quarantäne muss, falls jemand hier positiv getestet werden sollte, dann merkst du schon, wie sehr das den einen oder anderen beschäftigt.“

Auf dem Platz selbst fanden die Gäste zunächst überhaupt nicht ins Spiel. „Vor allem in den ersten 15 Minuten hat bei uns die Einstellung gefehlt“, so Jonah Harms. „Die waren schon sehr enttäuschend. Wir haben eigentlich nichts gebacken gekriegt.“

Anders der Gegner, der zwar fußballerisch unterlegen war, aber sich kämpferisch sehr stark präsentierte und in der 13. Minute in Führung ging: Nach einem Ballverlust der Gäste in der gegnerischen Hälfte konterte die Bury-Elf und David Giesbrecht erzielte nach einer Flanke von Nick Stratmann das 1:0 für Cloppenburg.

Besser wurde es zunächst nicht für die Gäste. Die Buttgereit-Elf hatte auf dem schwer bespielbaren Boden sehr mit sich zu kämpfen. „Viele Fehlpässe, viele Stockfehler, überhaupt viele individuelle Fehler“, so Künne. „Die Jungs wirkten irgendwie gehemmt.“

In der zweiten Halbzeit wurde es besser aus Sicht der Gäste – zumindest fußballerisch. Aber auch nie so richtig gut. Es war ohnehin ein Tag, an dem nichts so richtig lief für die Buttgereit-Elf. Die Gäste zeigten sich in diesem zweiten Abschnitt bemüht, waren überlegen, blieben aber ziemlich glücklos.

Es gab die eine oder andere Situation in dieser zweiten Halbzeit, in der durchaus der Ausgleich hätte fallen können, so zirkelte der eingewechselte Fabio Gerke einen Freistoß aus 18 Metern an die Latte (71.). Jonah Harms vergab wenig später nach einem Eckball noch eine weitere Möglichkeit (78.). „Wir hätten hier uns schon das 1:1 verdient“, so Künne.

Jona Prigge vergibt Elfmeter
Und dann gab es da noch die 87. Minute: Ein Foul an Luka Papke im Strafraum, Elfmeter für die Gäste. Jona Prigge trat an und scheiterte mit einem Flachschuss ins rechte Eck an Cloppenburgs Keeper Heiner Eilers.

Die Gäste riskierten in diesen Schlussminuten ohnehin alles, und liefen in der Nachspielzeit noch in einem Konter. Hannes Brake erzielte nach einem Pass von Silas Beewen das entscheidende 2:0 für die Gastgeber (91.).

„Wir hatten heute auch das Glück auf unserer Seite“, so Cloppenburgs Trainer Steffen Bury. „Aber ich denke, die Mannschaft hat sich diesen Erfolg auch durch großen kämpferischen Einsatz verdient.“

von Autor: Zevener Zeitung / Andreas Meier


 

Papkes Doppelpack für U19 zu wenig

A-Junioren von A/O/B/H/H verlieren beim MTV Treubund Lüneburg mit 2:3 – Ex-JFV-Spieler Justin Spremberg trifft dreimal

Lüneburg. Die U19-Fußballer des JFV A/O/B/H/H mussten sich im Spitzenspiel der A-Junioren-Niedersachsenliga beim MTV Treubund Lüneburg mit 2:3 (1:2) geschlagen geben. Dabei bot die Truppe von Coach Gerd Buttgereit eine starke Partie, erspielte sich eine Vielzahl von Chancen, zeigte sich jedoch abschlussschwach.

MTV Treubund Lüneburg 3:2 JFV A/O/B/H/H

„Wir haben uns trotz des Rückstandes nicht aus der Ruhe bringen lassen und kamen über gute Kombinationen zu Chancen. Das war richtig guter Fußball, den wir geboten haben“, lobte Buttgereit, der in der 20. Minute einen guten Abschluss von Jakob Schuback notierte. Dann scheiterte Mika Papke nach einem Freistoß per Kopf am stark reagierenden MTV-Keeper Jonne Laczka (23.). Der dritte Versuch saß und Luka Papke traf nach einem Zuspiel von Sturmpartner Jona Prigge zum überfälligen 1:1 (32.).

Dann stand erneut Lüneburgs Torjäger Spremberg im Fokus, ließ nach einem Pass in die Tiefe JFV-Torhüter Joel Schulz keine Abwehrchance (34.). „Das 1:2 haben wir gut weggesteckt, ließen danach aber leider zwei gute Möglichkeiten ungenutzt“, so Co-Trainer Maximilian Künne. Ein Schuss vom Schuback flog am langen Eck vorbei und Anton Brauner scheiterte nach einer Flanke von David Perlitz per Seitfallzieher knapp (42./44.).

„Wir haben ein wahnsinnig gutes Spiel abgeliefert, die Mannschaft hat den Matchplan super umgesetzt. Leider waren wir im Abschluss einfach inkonsequent“, so Künne, dessen Team nach dem Wiederanpfiff Druck aufbaute und das mögliche 2:2 durch Prigge verpasste, der nach einem Schuback-Freistoß freistehend scheiterte (58.).

Die Gastgeber zeigten sich effektiver, erhöhten durch Justin Spremberg auf 3:1 (79.). Der MTV-Torjäger wurde nach einem Ballverlust des eingewechselten Fabio Gerke steil geschickt und schloss souverän ab. Dann war es erneut JFV-Stürmer Luka Papke, der im Gegenzug auf 2:3 verkürzte und für die Schlussphase noch einmal Hoffung aufkommen ließ (80.). Den Treffer legte Matti Kühn auf, der eine Flanke von Jona Prigge verlängerte. Ein Pünktchen hätten danach Prigge und Kühn retten können, vergaben aber aus Nahdistanz das mögliche 3:3 (83./90.).

„Es ist schon ärgerlich, dass wir so eine Partie verlieren. Wir waren spielerisch wirklich gut“, so Gerd Buttgereit.

MTV-Trainer Michael Zerr meinte: „Der JFV hat sich stark präsentiert, hatte mehr Ballbesitz, war im Abschluss allerdings nicht konsequent. Ein Unentschieden wäre sicher gerecht gewesen.“

U17 dreht Spiel in Wolfsburg in den Schlussminuten

Jonah Bertog, Liam Falinski und Eren Badur machen aus 0:2-Rückstand noch einen 3:2-Sieg der Regionalliga-Elf des JFV A/O/B/H/H

WOLFSBURG. Großartiger Sieg beim Bundesliga-Nachwuchs: Die U17 des JFV A/O/B/H/H bezwang in der Fußball-Regionalliga den VfL Wolfsburg II mit 3:2 (0:0).

VfL Wolfsburg II 2:3 JFV A/O/B/H/H

„Es war der Wahnsinn“, so JFV-Coach Alexander Weser, dessen Elf – genau wie der Gegner – eine hervorragende Leistung geboten hatte. „Vor allem in der zweiten Halbzeit war es ein sehr, sehr gutes Regionalligaspiel“, so Wolfsburgs Trainer Dennis da Silva Félix. „Leider waren meine Jungs am Ende noch etwas zu grün hinter den Ohren.“

Stark hatten die Wolfsburger begonnen – technisch stark mit anspruchsvollem Fußball. Die Gäste hielten kämpferisch dagegen – und das zunehmend immer besser. „Wir sind hier über den Kampf in die Partie gekommen“, so JFV-Akteur Torge Wichern, der – wie auch Florian Schütt – ein ausgezeichnetes Spiel machte.

Kurz nach der Pause schien aber trotzdem so ziemlich alles für die Wolfsburger zu sprechen, denn nach einem Querschläger in der JFV-Verteidigung brachte der aus Niederbayern stammende Julian Kornreder die Gastgeber mit 1:0 in Front (42.) und kurz nach der Pause erhöhte Matteo Mazzone nach einer Flanke von Arda Dugramaci auf 2:0 (48.).

„Die Mannschaft ist nach diesem Doppelschlag nicht eingebrochen. Das war einfach stark“, so Weser, dessen Elf in den Folgeminuten immer stärker aufspielen sollte. „Man hat da auch die körperliche Überlegenheit der U17-Spieler gegenüber meinen Jungs gesehen – gerade auch bei Standards und im Zweikampfverhalten“, so Dennis da Silva Félix.

Die Wende begann in der 59. Minute: Nach einem Freistoß für die Gäste schraubte sich Jonah Bertog hoch und traf aus fünf Metern per Kopf. „Man hat danach gemerkt: Der VfL wurde zunehmend nervöser“, so der aus Klein Meckelsen stammende Torge Wichern.

Die Begegnung wurde noch emotionaler, aufregender, ja dramatischer: Zunächst scheiterte Eren Badur per Strafstoß am überragend reagierenden Wolfsburger Keeper Louis Krüger (71.).

Doch dann kam Liam Falinski: Kurz vor seiner Einwechslung fünf Minuten vor Schluss hatte ihm Co-Trainer Matthias Stemmann noch folgendes mit auf dem Weg gegeben: „Versuche es aus der Distanz.“ Und Liam Falinski versuchte es – und traf tatsächlich zwei Minuten vor Ende zum 2:2-Ausgleich (78.). Was dann folgte, war aus Sicht der Gäste sogar noch besser: Nur eine Minute später kam der ebenfalls eingewechselte Koray Klatte an den Ball, umspielte drei Gegenspieler, dann noch VfL-Keeper Krüger und legte quer auf Eren Badur, der den umjubelten Siegtreffer erzielte (79.).

„Das war ein ganz wichtiger Sieg für uns“, so Alexander Weser. „Die Jungs sitzen hier in der Kabine und wissen nun: Sie können hier in der Regionalliga bestehen.“ (am)

Niedersachsenliga: Gastspiel in Lüneburg

U19 des JFV AOBHH will Revanche für Pokalschlappe gegen Treubund
Heeslingen. Die U19 des JFV AOBHH muss in der Niedersachsenliga am Sonntag bei Treubund Lüneburg antreten. „In Lüneburg sind es immer schwierige Spiele. Im Pokal haben wir gegen Treubund zu Hause 0:3 verloren. Da ist Revanche angesagt, wir wollen etwas wieder gut machen“, sagte Co-Trainer Maximilian Künne vor dem Auswärtsspiel zur ZEVENER ZEITUNG.
„Das war unser erstes Pflichtspiel in dieser Saison, seither sind wir sicher besser eingestellt, wir haben unsere Lehren daraus gezogen. Wenn wir als Mannschaft einen guten Tag erwischen, können wir da sicher auch etwas holen“, so Künne weiter.
Personell kann das Trainerteam wohl aus dem Vollen schöpfen. „Wir haben jetzt zwei Wochen gut trainiert nach der Quarantäne. Dabei haben wir vor allem versucht, den Jungs wieder den Spaß am Fußball zu vermitteln und sie gut auf den Gegner einzustellen, damit sie im Spiel passende Lösungen finden.“ (ak)

Regionalliga: A/O/B/H/H muss zu den jungen Wölfen

Anspruchsvolle Aufgabe in der Regionalliga
Wolfsburg. Eine anspruchsvolle Aufgabe wartet in der Regionalliga auf die U17 des JFV A/O/B/H/H. In Wolfsburg geht es gegen die U16 des VfL, die als zweite Mannschaft in der U17-Liga spielt.

 „Das spielt keine Rolle, in den Nachwuchsleistungszentren sind die Spieler körperlich immer sehr weit“, so Trainer Alexander Weser gegenüber der ZEVENER ZEITUNG.

Seine Mannschaft sei gut in die Saison gestartet, auch wenn nach zwei Spielen nur ein Punkt in der Tabelle steht. „Wir sind gut vorbereitet, es waren immer gute Auftritte der Mannschaft, hätte auch anders ausgehen können. Über den Gegner habe ich mich bei anderen Trainern informiert, Videomaterial stand mir leider nicht zur Verfügung.“

Personell hat Weser einige Sorgen, Mannschaftskapitän Moritz Vedovelli und Tobias Papf fallen verletzt aus. „Insbesondere der Kapitän wird als Führungsspieler fehlen. Aber das müssen wir kompensieren, und gemeinsam auffangen. Wir fahren da schon mit dem Anspruch hin, das Spiel auch zu gewinnen. Diesen Anspruch müssen wir haben, sonst brauchen wir gar nicht loszufahren. Wenn es dann gegen einen starken Gegner nur ein Punkt wird, ist das aber auch in Ordnung.“ (ak)

Training für Mädchen geht weiter

Nach dem erfolgreichen Schnuppertraining für Mädchen geht es nun weiter. Wir bieten jetzt für unsere Kleinen weiter Training in Ahlerstedt und Harsefeld an. Die F-Mädchen werden neben Spaß auch eine Menge lernen und werden dabei bestens betreut.

Am 29.10.2020 ab 17.00 Uhr beim bekannten MTV Heim an der Zevener Strasse sowie ab 05.11.2020 jeden Donnerstag in der Sporthalle des Gymnasiums in Harsefeld. Die Trainer freuen sich auf euch und wenn wir euer Interesse geweckt haben, dann können gerne weitere Mädchen im Jahrgang 2012 und jünger sich dazugesellen oder einfach mal zuschauen.